Aktuelle Positionen

Mit neuen Geschichten die Zukunft des Rheinischen Reviers schreiben

  • Am 4. Oktober 2022 verkündeten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und RWE die Einigung, den Kohleausstieg im Rheinischen Revier auf 2030 um acht Jahre vorzuziehen. Ein vorzeitiger Ausstieg von acht Jahren macht es dringend erforderlich, dass die Transformation staatlicherseits nun doppelt so schnell zum Erfolg begleitet werden Doch einen klaren Leitfaden, wie die Zukunft der Region aussehen soll, gibt es seitens der Landesregierung nicht.
  • Dabei hat das Rheinische Revier Jahrzehnte für die Energiesicherheit in ganz Deutschland gesorgt. Jetzt haben die Menschen unsere Unterstützung verdient. Es muss auch in Zukunft gut bezahlte und tarifgebundene Industriearbeitsplätze dort geben. Die politischen Konflikte um diese zentrale Region von Nordrhein-Westfalen füllen Geschichtsbücher. Wofür wir sorgen müssen: Mit neuen Geschichten an der Zukunft des Rheinischen Reviers schreiben.
  • Die Kommunen fühlen sich an der aktuellen Entwicklung nicht ausreichend beteiligt. Doch: In den Kommunen vor Ort wird am Ende der Strukturwandel gemacht und dort wird sich zeigen, ob er gelingt, oder scheitert. Die Kommunen scheitern immer wieder an den komplizierten, nicht nachvollziehbaren und kurzfristigen Antragsverfahren für Projektförderungen. Wir wollen die Belange der Kommunen in den Fokus rücken. Davon profitiert letztlich die gesamte Region. Mehr hier zum Download: Handout_Rheinisches Revier

Zitat der Woche

„NRW muss Industriestandort Nummer 1 ins Europa bleiben – mit einem starken Rheinischen Revier.“

Lena Teschlade

Beauftragte für das Rheinische Revier der SPD-Fraktion

im Landtag NRW

Unsere Leitmotive

Beiträge aus unserem Blog

Hier schreiben Abgeordnete der Fraktion und externe Autoren zu aktuellen Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln.