04. September 2018
Wir müssen die Autoproduktion in NRW langfristig sichern
Zu den aktuellen Berichten über einen Umbau beim Autokonzern Ford erklärt Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
„Die aktuellen Berichte über einen möglichen Stellenabbau bei Ford müssen uns alarmieren. Es geht um fast 20.000 Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen. Zusammen mit Martin Börschel habe ich der Belegschaft bereits bei einem Termin in der vergangenen Woche unsere Solidarität zugesichert. Wir müssen die Autoproduktion in NRW langfristig sichern. Dazu bedarf es auch einer deutlichen politischen Unterstützung. Leider zeigt die Landesregierung hier kein Interesse.“
Andreas Kossiski, örtlicher SPD-Abgeordneter für Köln, erklärt zu den aktuellen Entwicklungen:
„Köln ist ein Traditionsstandort für Ford. So behandelt man nicht die Menschen, mit deren Arbeit Ford jahrelang Millionen verdient hat.“

Unser Newsletter
Weitere Pressemeldungen
Statistik zur Kinderarmut zeigt: Landesregierung muss Kurskorrektur vornehmen – unsere Ideen für einen Masterplan zur Kindergesundheit liegen parat
Schwarz-Grüner Regierungsmotor stottert gewaltig
Mogelpackung Krankenhausplan – für Klimaanpassungsmaßnahmen in Kliniken braucht es eigene Programme
Diese Seite teilen