Zur heutigen Pressekonferenz von Hendrik Wüst erklärt Lena Teschlade, Beauftragte der SPD-Fraktion im Landtag NRW für das Rheinische Revier:

„Einmal mehr hat Ministerpräsident Wüst heute über ein mögliches Scheitern des Kohleausstiegs 2030 sinniert. Dabei scheint er immer wieder zu vergessen, dass er es war, der in seiner ersten Regierungserklärung dieses Ziel ausgegeben hatte – und zwar ohne Kassensturz und ohne Strategie. Mit seinem wiederkehrenden Mantra will er nur davon ablenken. Dabei scheint ihm auch egal zu sein, dass er mit diesem Ablenkungsmanöver fortlaufend seine eigene Wirtschaftsministerin und Stellvertreterin kritisiert. Es riecht also langsam nach Ärger im schwarz-grünen Paradies. So viel scheint jedenfalls klar: Scheitert der Kohleausstieg 2030, wäre damit auch Schwarz-Grün gescheitert.“




Lena Teschlade

Sprecherin für Arbeit und Soziales




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Andreas Hahn
Pressesprecher



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