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Bildung, Schule
Im Vorfeld des Bildungskongresses „Zukunft sichern! Bildungsaufbruch jetzt!“ des Städtetages Nordrhein-Westfalen am 16. November 2023 in Gelsenkirchen hat unser Fraktionsvorsitzender Jochen Ott den beiden Vorsitzenden des Städtetages NRW, Thomas Eiskirch und Thomas Kufen, in einem Schreiben einen "NRW-Pakt Bildung" vorgeschlagen, bei dem alle Bildungspartner der gesamtstaatlichen Verantwortungsgemeinschaft mit am Tisch sitzen.
Tausende Lehrkräfte fehlen, Studien zeigen enorme Wissenslücken bei Schüler*innen. Doch statt das Bildungssystem auf Vordermann zu bringen, setzt die NRW-Landesregierung auch noch das Abi in den Sand.
NRW steckt in einer Bildungskatastrophe. Viele Probleme haben sich über Jahre aufgetürmt. Die SPD-Fraktion will wieder Chancengleichheit schaffen und das Thema in der politischen Tagesordnung nach vorne bringen.
Bildungsstudien zeigen: NRW steckt in einer Bildungskatastrophe. Wie bringen wir die Schulen auf Vordermann? Die SPD-Fraktion hat mit Gästen diskutiert.
Guter Ganztag an den Schulen kann enormes bewegen. Ganztagsangebote schaffen Bildungschancen. Und sie können herausfordernden Startbedingungen für Kinder und Jugendliche entgegenwirken. Denn immer noch gibt es einen viel zu starken Zusammenhang zwischen Herkunft und Zukunftsperspektiven eines Kindes.
Wir wollen eine Fachkräftekatastrophe abwenden. Dafür muss die Duale Ausbildung attraktiver werden. Wie das gelingt, haben wir mit Fachleuten aufgezeigt.
In den Schulen und im Offenen Ganztag in NRW fehlt Personal. Bei einer digitalen Podiumsdiskussion haben wir mit Fachleuten Herausforderungen und Lösungen besprochen. Unser Ziel: Eine Personaloffensive im Sinne der Schülerinnen und Schüler.
Globalisierung und Digitalisierung verbinden Menschen, Städte und Kontinente in einer Weise, die unser individuelles und kollektives Potenzial enorm erweitern. Aber die gleichen Kräfte haben die Welt auch komplexer und unbeständiger gemacht.
Die vergangenen Wochen und Monate haben in der Schulpolitik für Chaos und Verunsicherung gesorgt. Die Schulministerin glänzte dabei mit Unentschlossenheit und dies führte zum Verlust jedweden Vertrauens in ihre Politik.
Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat unser Bildungssystem voll erfasst. Zwanzig Prozent der Schulen sind bereits von Quarantänemaßnahmen betroffen. Rund 75.000 Schülerinnen und Schüler sind aktuell in Quarantäne. Von Normalität kann man im Schulalltag deshalb nicht mehr sprechen. SPD und Grüne im nordrhein-westfälischen Landtag hatten daher heute zu einem digitalen Schulgipfel eingeladen.