Zur heutigen Entscheidung des Bundeskartellamts, die Datensammelwut von Facebook einzuschränken, erklärt Inge Blask, verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag NRW:

„Wir halten es für einen großen Fortschritt, wenn Facebook sich nicht mehr einfach und unkontrolliert die Freiheit nehmen kann, die gesammelten Daten von WhatsApp und Instagram zusammenzuführen.

Die Datensammelwut von Facebook muss gezügelt werden, die heutige Entscheidung ist dafür ein wichtiger Schritt. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen das Recht haben, dass ihre Daten nur noch mit ihrer Genehmigung verwertet werden.“